Yoga im Schmida – Variationen der Vinyasa


Liebe Yogafreundinnen!   

Vi-nyasa – „Auf eine bestimmte Art und Weise“- „setzen/legen/stellen“.
Es ist der Übergang von einer Asana in die nächste.

In meinem Yogaunterricht meine ich mit „Fließ durch Deine Vinyasa“ den bewegte Wechsel nach den Asanas auf der rechten Seite zu den Asanas auf der linken Seite. Es ist ein Übergang mit einer klaren Abfolge – und auch wie immer bei mir mit verschiedenen Variationen.

Ob Du die einfachere oder schwerer Variante wählst, ist nicht nur eine Frage der Kraft, sondern auch eine Frage nach der Intention Deiner Praxis. Will ich mich körperlich herausfordern, „trainieren“, oder will ich einen sanften Fluß der Bewegung genießen, in dem meine Gedanken zur Ruhe kommen.

So oder so, gibt es wichtige Aspekte in der Durchführung der Bewegung, die wir berücksichtigen sollten. Diese Variationen der Vinyasa werden wir uns das nächste Mal, am Mittwoch, 18:00 im Schmida, ansehen, damit die Qual der Wahl leichter wird. 🙂

Mit dabei die Liegeschützposition – Plank – Phalakasana.
Also freuen wir uns auf‘s Ausprobieren.
Namasté,
Eure yogairene.

PS: …und gleich ein Save-the-Date: Die 2. Station der Yogareise „Lass die Wirbeln wirbeln“ findet am Freitag, 26.04. 15:00-17:00 im Schmida statt!

Detaillierte Informationen folgen gesondert. 🙂

Yoga im Schmida – Ein Hoch auf die Hände


Liebe Yogafreundinnen!   

Nachdem wir unseren Füßen letzte Woche viel Aufmerksamkeit geschenkt habe, geht’s nächsten Mittwoch an unsere Hände. Ihre Bauweisen sind durchaus vergleichbar und wir behandeln sie leider genauso stiefmütterlich wie unsere Füße, was Bewegungsalternativen betrifft.

Am Mittwoch 18:00 im Schmida werden wir daher beginnen unsere Hände, also Finger und Handgelenke zu mobilisieren. Damit wir uns dann gut aufgewärmt Asanas widmen können, in denen der Griff von Belang ist.

Wie dieser „Vorposition“ zu Dandayamana Janusirasana: so es die Balance will kommt dann am Schluss noch der Kopf ans Knie – für diesen Versuch sollte beim nächsten Mal auch Zeit sein. Alles schön fest im Griff!

Ich freue mich auf ein Wiedersehen und eine gemeinsame Praxis für unsere Hände!
Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Schmida – Aufmerksamkeit auf unsere Füße


Liebe Yogafreundinnen!   

Ein wenig beachteter Schwerpunkt in Yogastunden sind unsere Füße. Recht unbeachtet verkümmern sie in unserem Schuhwerk, auch wenn das noch so ergonomisch und innovativ ist. 

Wenig barfuß gehen auf weichen, unebenen Grund, macht die Fussmuskulatur einfach schwach und nimmt der Fußsohle und den Zehen ihre originären Funktionen. Spüren, tasten, ausgleichen, ganz viel Information erhalten und sich unabhängig voneinander bewegen.

Durch ein paar Übungen auf der Matte, wollen wir unseren Füßen bisschen Aufmerksamkeit schenken, herausfinden wie viel Muskulatur da eigentlich arbeitet und somit aktiv mit den beiden einen guten Stand aufbauen. Dann können wir so kraftvolle klassischen Asanas – wie Virabhadrasana II – so richtig genießen.

Gönn’ Deinen Füßen mal ein bisschen Aufmerksamkeit am Mittwoch, 18:00 im Schmida!
Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Schmida – Mondgruß im Kerzenschein


Liebe Yogafreundinnen!   

Die Sonne scheint Tag für Tag länger für uns, hebt unsere Stimmung, lässt uns wieder agiler werden. Dennoch oder umso mehr (?) ist es wichtig, uns Ruhe zu gönnen: eine Kerzenscheinstunde mit vielen Mondgrüßen muss her!

Mondgrüße – Chandra Namaskar – werden gerne vergessen. Auch in unserer Runde kommt er nicht so oft vor, wie es vielleicht notwendig wäre. Aber zum Glück erinnern wir uns gegenseitig an ihn, und so findet er sich doch immer wieder in unserer Praxis. 

Im Gegensatz zum Sonnengruß – Surya Namaskar – hat der Mondgruß eine beruhigende Wirkung, viele Vorwärtsbeugen, wenig aufrechtes Stehen, selbst die Ausrichtung auf der Matte ist eine andere. 

Wir praktizieren über die Längsseite. Was zwar anfangs immer bisschen zu Verwirrungen führt, aber auch das schaffen wir immer gut in unserer Gruppe!

Huldigen wir gemeinsam dem Mond am Mittwoch, 18:00 im Schmida!
Namasté,
Eure yogairene.

Yogareise – Happy Lower Back


Liebe Yogafreundinnen,

Es ist soweit unsere erste Station der Yogareise startet bald – und das gleich mal mit einer Datumsänderung!

Freitag, 22.03. 15:00-17:00
💫Happy Lower Back 💫
Schmida-Raum
Institut Schmida

Wer kennt es nicht, das Kreuz mit dem Kreuz?
Wer sorgt sich nicht um die Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule?
Wer sehnt sich nicht nach einem geschmeidigen unteren Rücken?

Ignorieren und weitermachen – geht, wird aber à la longue nicht die beste Entscheidung sein. Besser ist erkennen und angepasster weitermachen. Erfahren, was sich gut anfühlt, kleine Bewegungen im Alltag integrieren, Bewegungsmuster verändern. Das ist das Ziel!

In zwei Stunden Yoga werden wir uns dem unteren Rücken widmen und all der Muskluatur und den Gelenken, die halt so dazu gehört: dem Hüftgelenkt mit seinen Außenrotatoren, unseren Glutäen, dem Iliopsoas und den Leisten, und dem ach so lieben Quadratus Lumborum, dem Teufel im Detail…

Es ist genug Zeit für Fragen, Erklärungen und hands-on.
Ein bisschen mehr Hatha Yoga als Vinyasa!

Deine Investition:
30€
25€ Blockkarten-Besitzer*innen meiner Yogastunden
(Yogamatten sind vor Ort und im Preis inkludiert)

Anders als angekündigt findet das Special auf jeden Fall statt, dennoch danke ich euch für Anmeldungen, da nur für max. 6 Personen Platz ist! ❣️

Ich freue mich auf diesen neuen Zugang mit euch!
Namasté,
Eure yogairene.

PS: Wenn Du Interesse an der nächsten Station „Die Wirbelsäule wirbeln lassen“ hast, dann gib mir bitte Bescheid, welcher Freitag 15:00-17:00 Dir lieber ist: 12.4. oder 26.4.? 🙂

 

Yoga im Schmida – Twists für mehr Erdung


Liebe Yogafreundinnen!   

Mittwoch ist wieder eine ruhigere Yogastunde geplant, ruhiger im Sinne von „wir bewegen uns in gewohnte und geliebte Twists“, aber dynamisch auf jeden Fall. 

Twists sind nicht nur gut für unser Wirbelsäule und die Zwischenrippenmuskulatur, und somit gut für die Atmung, sie sind auch hilfreich, um sich mal einen Persepktivenwechsel zu gönnen. Raus aus der gewohnte Blickrichtung, aus festgefahrenen Glaubensätzen, hin zu der Tatsache, dass Dinge anders aussehen, wenn wir sie aus einer anderen Perspektive betrachten.
Ist vielleicht nicht besser, aber auf jeden Fall eine Bereicherung.

Parivrtta Trikonoasana, das gedrehte Dreieck mit dem Blick nach oben, fordert uns in unserer Balance und symbolisiert so für mich eine der Intentionen von Yoga: Stabil mit beiden Beinen im Leben stehen, Erdung finden.

Wissen, was wir tun, den Fokus nicht verlieren, aber dennoch offen für anderes bleiben.

Ich freu mich auf viel twisten mit euch am Mittwoch, 18:00 im Schmida!
Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Schmida – Unterarmstand mal zwischendurch


Liebe Yogafreundinnen!   

Ich mag den Unterarmstand: der Kopf ist nicht so weit vom Boden entfernt wie beim Handstand und auf der Halswirbelsäule lastet kein Druck wie beim Kopfstand.
…und ich nehme mir gerne eine Wand, einen Baum oder was auch immer zur Hilfe.

Vielleicht fehlt es mir an Mut, oder es ist eine Frage des Selbstvertrauen. Wenn ich mir aber immer sage, ich traue mich nicht, die Beine nach oben zu schwingen, oder ich traue meinen Kräften nicht, wird der Unterarmstand zur Illusion. 

Deswegen lieber regelmässig Untersützung, als gar nicht.
Lieber kleine Schritte, als gar keine.

Getreu‘ diesem Motto, widmen wir uns in unserer nächsten Mittwoch-Schmida-Stunde diesen kleinen Schritten und üben uns im Unterarmstand – Pincha Mayurasana. Nebstbei, geht‘s bisschen um Schulterkräftigung und Core Stability – das kann nie schaden. 😉

Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Schmida – Für‘s Herz


Liebe Yogafreundinnen!   

Unser Mittwochsyoga im Schmida fällt auf den 14.2. also Valentinstag und auf den Aschermittwoch. Welcher Anlass mein Leitthema ist, liegt auf der Hand, oder am Herzen?

Natürlich „unser Herzerl“ – anatomisch und methaphorisch – so wichtig. Schlägt es doch ununterbrochen, ohne Pause, zuverlässlich für uns. Und wenn wir gut hinhören, gibt es uns zu verstehen wie es uns geht: rast es, beruhigt es sich, setzt es kurz aus.

Im Yoga gelten die Rückwärtsbeugen als Herzöffner, als waghalsige Bewegungen, die exponieren, was wir sonst trachten, zu beschützen. Vielleicht haben wir genauso Angst davor, die Wirbelsäule nach hinten zu biegen, wie davor unser Herz, unsere Gefühle, zu zeigen?

Auf jeden Fall dabei eine meiner Lieblingsasanas: Camatkarasana. Die Übersetzung dafür: ekstatischen Entfaltung des verzückten Herzens 🙂 – besser geht‘s nicht. Mit viel Vorbereitung und Geduld, schaffen wir das – und eine Brise Mut und Liebe schadet nie!

Wenn Du dabei Unterstützung brauchst, bring sie gerne mit! Deine Begleitung darf kostenlos mit praktizieren!

Ich freue mich auf euer Kommen!
Namasté,
Eure yogairene.

Yogareise durch den Körper

Liebe Yogafreundinnen!

Ich möchte euch hiermit ein neues Format aus meiner Yogawelt vorstellen:

Yogareise durch den Körper

Eine volle Yogareise beinhaltet 8 Stationen, mit denen wir unseren Körper bereisen. Jede Station, und somit jede Yogaeinheit, unserer Reise hat einen anatomischen Schwerpunkt, den wir gemeinsam besuchen.
Dazu gehören:

  • Unterer Rücken und Becken – Extension und Flexion der Hüfte
  • Brustkorb und Bauchmuskulatur – Stabilisierung und Mobilität
  • Nacken und Schultermuskulatur – Dehnung und Loslassen
  • Wirbelsäule – Gesamt von Kopf bis Becken – Aufrecht im Leben
  • Arme – Ausrichtung und Kräftigung (Hand und Schulter)
  • Beine – Ausrichtung und Kräftigung (Fuß – Bein – Hüfte)
  • Fußmuskulatur – Unser Fundament
  • Yoga-Flow – Verbindung zwischen Bewegung und Atmung

Unsere Yogaeinheiten sind wie immer geprägt von Elementen und Übungen aus der Spiraldynamik® und wir tasten uns entsprechend der Station an die verschiedenen Muskelgruppen heran. In Verbindung mit unseren Asanas erhältst Du eine fundierte Basis für Deine Yogapraxis, lernst Ausrichtungen anzusteuern und umzusetzen. Ziel ist auch, Deine individuelle Fragen zu Asanas zu klären, um so Deine Praxis an Deine Bedürfnisse anzupassen. Du gestaltest Deine Yogapraxis bewußter – wissender.

Wir haben zwei Stunden Zeit. Genügend Zeit also, zum Aufwärmen, für Hands-on, kurzen Erklärpausen, Wiederholungen zum Ausprobieren und ein ausgedehntes Savasana.

Wenn alle 8 Stationen durch sind, fangen wir von vorne an! Sie sind miteinander verbunden, können aber in beliebiger Reihenfolge besucht werden. 

WANN und WO?
Grundsätzlich immer freitags – 15:00-17:00 – ca. alle 4-6 Wochen

Institut Schmida, Lehargasse 1, 1060 Wien

Anmeldungen sind verbindlich und erforderlich, da der Termin erst ab 3 Personen stattfindet und die Teilnehmer*innenzahl ist limitiert auf maximal 8 Personen

Der erste Termin steht schon fest: Freitag, 15.03.2024 – 15:00-17:00 Unterer Rücken und Becken – Happy lower back

Alle weiteren werde ich immer 3 Wochen davor bekannt geben.

WIEVIEL?
30€
25€ (Für Blockkarten-Inhaber*innen)

Bei Fragen könnt ihr euch gerne an mich wenden und meine Newsletter könnt ihr natürlich gerne an Freundin*innen weiterleiten!

Ich freue mich auf dieseYogareise mit euch!
Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Park – 2024 Baba an die Wetterkapriolen

Liebe Yogafreundinnen,

Yoga im Park wird 2024 nur mehr spontan stattfinden – sofern es Zeit und Wetter zu lassen. Im letzten Jahr war es leider zu ungewiss!

Sollte ich Yoga doch mal wieder im Augarten oder Prater anbieten, dann bei garantiert schönem Wetter. Eine Ankündigung erfolgt dann zeitgerecht! 🙂

Was sich nicht ändert: Ohne Anmeldung und auf Spendenbasis!
Stay tuned!
Namasté,
Eure yogairene.