Diesen Mittwoch kann leider kein Yoga im Park stattfinden. Ich weile in Salzburg für eine Fortbildungswoche: Spiraldynamik® und Yoga!
Was will ich mehr!?
Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf diese Woche und gebe mein Bestes, dass mein neu erlerntes Wissen in einer gemeinsamen Yogastunde im Park gleich seine Anwendung finden kann. Mittwoch, 15.07. ist es dann soweit.
Bis dahin schicke ich euch meinen täglichen Ausblick, der mich hoffentlich inspirieren wird… Fließend wird die nächste Stunden auf jeden Fall! ?
Zu geschmeidigen, lebendigen Hüften gehören nicht nur ein entspannter unterer Rücken, kräftige und gedehnte Bein- und Gesäßmuskulatur, sondern eine Portion Mut loszulassen. Nicht alles kontrollieren zu wollen; denn dann ist auch Raum für unser Vertrauen ins Leben.
Daher möchte ich nächsten Mittwoch dieser Hüftöffnung widmen. Dazu gehört auch Malasana (oder auch Upavesasana). Hier mit Flügeln, die ein wenig Leichtigkeit suggerieren sollen.
Hüftöffnungen sind nicht easy. Abgesehen davon, daß es recht schwierig ist diese tiefsitzende Muskulatur gezielt anzusteuern, gehen sie auch an die emotionale Substanz, weil sich in den Hüften Schmerz und Trauer gut festsetzen. Und wer schaut da schon gerne freiwillig hin?! Aber das „muss“ nun mal weg, um Raum für unsere Lebensfreude zu schaffen.
Daher widmen wir uns diesen Hüftdehnungen und -öffnungen zuerst ganz behutsam und dann mutiger. Gut aufgewärmt mit Übungen aus der Yogatherapie und ein paar Sonnengrüßen, gehen wir in die Tiefe und verscheuchen die bösen Geister!
Namasté, Eure yogairene.
PS: Wenn Du es mal nicht bis 18:00 zu den Radständern/Haupteingang schaffst: komm einfach nach! Wir suchen uns immer im selben Areal ein Plätzchen, das seit neuestem auf Google Maps eingezeichnet ist – als Yoga Wiese! 🙂
Das Wetter ist uns leider nicht ganz gut gesinnt – daher muss ich mal wieder auf ein Foto aus meinem Archiv zurückgreifen. Hier in einer Variation von Parivritta Janu Sirsasana (gedrehte Kopf-zu-Knie-Haltung).
Drehhaltungen sind berühmte und euch sicher gut bekannte Alleskönner. Die gesamte Wirbelsäule kann wirbeln und wird dadurch beweglicher, die Rückenmuskulatur wird gefordert, die Bauchmuskulatur wird gekräftigt, es wird Raum für die Atmung und für‘s Herz geschaffen und nebenbei ändert sich die Perspektive.
Das sind wohl die Hauptgründe warum ich Twists einfach mag. Manchmal kommt auch so ein Twist ins Leben, unverhofft, beschwerlich und vielleicht auch nicht gewollt, der dann aber rückblickend genau im richtigen Moment gekommen ist, weil er der Dreh- und Angelpunkt für eine neue wirklich gute Phase wurde. Kennt ihr das?
Drehungen wirken nach! Das ist keine Einladung sich alles schön zu reden, sondern eine Einladung, nicht den Mut zu verlieren und dem Twist zu vertrauen.
In diesem Sinne möchte ich euch für nächsten Mittwoch (18:00) einladen, mit mir bewusst in Perspektivenwandel zu twisten. In der Hoffnung, dass das Wetter auch gleich mit-twisted. 🙂
Savasana im Meer ist ein Traum, nicht nur wegen der Schwerelosigkeit sondern auch, weil mein Atem sichtbar wird. Ein sanftes Dahin-Schaukeln – natürlich hilft Salzgehalt und Neopren ein wenig nach 🙂 – aber gleichzeitig ist mein Atem der Anker, die Referenz, die ich gut beobachten kann. Er begleitet mich in allen Lebenslagen. Und letztendlich zeigt mir seine Qualität, WIE es mir tatsächlich geht.
So muss doch der Umkehrschluss sein: Atme ich ruhig und kontrolliert natürlich, gelingt es mir, mich zu erden. Mich im Leben zu verankern.
Wie in der letzten Nachricht von mir angekündigt, werden wir uns kommenden Mittwoch unserem Atem und somit unserer Atmung widmen. Fokussiert atmend durch einige Sonnengrüße, halten wir dazwischen ein paar Asanas länger und verfestigen so mit unserem Atem die Kommunikation zwischen Körper und Seele.
In dieses Konzept von Pranayama – ganz vereinfacht gesagt, die Kontrolle über die Atmung, die Lebensenergie – möchte ich mit euch am Mittwoch eintauchen. Ohne Meer aber mit Savasana! 🙂
Ich freue mich, wenn wir uns gemeinsam darin versuchen!
Namasté, Eure yogairene.
PS: Für jene, die es gern heißer haben: Ab diesen Donnerstag, 18.06., unterrichte ich wieder regelmässig eine Hot Flow Klasse (19:30-20:30) im Hot Yoga Vienna! ?
Nichts wie raus aus Wien, dachte ich mir und weg war ich. Daher wird es am Mittwoch kein Yoga im Park geben – dafür dann wieder am 17.06. sofern das Wetter natürlich mitspielt!
Ich fröne meiner zweiten Lieblingsbeschäftigung nach Yoga und genieße Geschwindigkeit, Stille und ganz bei mir sein – diesmal auf meiner geliebten Rennmaschine! 😉
Rennradfahren ist für mich nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern schenkt mir ganz besondere Momente, in denen mein Körper durch den Atem mit meiner Seele kommuniziert.
Ich bin dann ganz bei mir, wie im Yoga. 🙂
Mehr zur Wichtigkeit des Atems im Yoga dann in der nächsten Woche!
Zur Aufrichtung der Wirbelsäule braucht es zum einen viel Kräftigung zum anderen Dehnung der Rückenmuskulatur.
In unserer nächsten Yoga im Park Einheit werden wir uns auf diesen Balanceakt zu bewegen. Wie sooft im Leben findet sich diese Mitte achtsam, individuell und wohl gewählt zwischen den Gegensätzen: Spannung – Entspannung, Kräftigung-Dehnung, Konzentrieren-Loslassen, Aktiv-Inaktiv.
Durch diese Gegensätze werden wir mit vielen Sonnengrüssen und Asanas wandern. Vielleicht mal beherzt, mal energisch, oder liebevoll und sanft – aber auf jeden Fall enthusiastisch!
Im Mittelpunkt – physisch und gedanklich – wird unsere Wirbelsäule mit ihrer gesamten Rückenmuskulatur stehen. In Side Angle – Utthita Parsvakonasana – braucht es (nicht nur, aber auch) einen starken Rücken, unsere Flanken werden gedehnt und die Wirbelsäule schwebt nahezu! 🙂 Eine wirklich starke Position, die mit viel Selbstvertrauen im Herzen, Leichtigkeit schenkt!
Ich freue mich auf ein Wiedersehen – Mittwoch, 18:00, bei unseren Radständern!
Namasté, Eure yogairene.
PS: Für alle jene unter euch, die auch – oder nur – untertags Zeit haben, plane ich, ab Montag, 15.06. zwischen 9:00 und 16:00, zusätzlich Yoga im Park anzubieten. Gib mir Bescheid, wenn Du Zeit und Interesse hast: mail@yogairene.com! 🙂
Ein krummer Rücken und vorgezogenen Schultern schützen unser höchstes Gut – unser Herz – und geben dem Gegenüber wenig Angriffsfläche; aber was macht diese Körperhaltung mit uns? Was kommunizieren wir damit?
Im Fisch – Matsyasana – sind wir in einer großen Herzöffnung, geben viel Preis, wagen es unseren Hals – unsere Sprache – zu öffnen und muten unserem zaghaften und verwundbaren „Ich“ vielleicht manchmal viel – zuviel – zu.
Aber gemeinsam geht es einfach, mit einigen vorbereitenden Asanas und Übungen werden wir uns zusammen dieser Öffnung des Herzraumes und der dadurch entstandenen freieren Atmung widmen.
Vieles wird leichter, weil durch die physischen Veränderungen die innere, aufrechte Haltung wieder Platz findet – und das Herz am rechten Fleck ist.
Gehen wir auf diese Reise!
Am Mittwoch, 27.05., 18:00 bei den Radständern, Haupteingang, warte ich auf euch waghalsigen Yoginis und Yogis! 😉
Namasté, Eure yogairene.
PS: Natürlich könnt ihr auch gerne Freundinnen oder Freunde mit nehmen – wir sind kein exklusiver Club 🙂
Wir haben Glück: unser nächster Mittwoch soll mit Schönwetter (=kein Regen und über 20°C) beschenkt werden, was uns die Möglichkeit für viele Asanas auf einem Bein beschert!
Wir werden uns das geplante Programm der letzten Woche zu Herzen nehmen und uns geduldig mit der Balance auf einem Bein beschäftigen! 🙂
Treffpunkt ist am Mittwoch um 18:00 bei den Radständern, Haupteingang Augarten.
Namasté, Eure yogairene.
PS: Gemäß der aktuellen Vorgaben, können wir nur zu max. zehnt praktizieren. Ich glaube nicht, dass wir diesen Rahmen sprengen, das letzte Mal waren wir zu viert! Ihr könnt mir natürlich vorab Bescheid geben – damit ich einen Überblick habe, sollte wer nachfragen. 😉
Tuladandasana erfordert neben einer gesamtheitlichen Körperspannung und Fokus, viel Geduld und Willensstärke. Fällst Du hinaus, lehren Dich Asanas auf einem Bein die Hingabe, auch wenn es nur für einen kurzen Moment ist, noch einmal hinein zu gehen, noch einmal alle Kraft zusammen zunehmen.
Nicht aufgeben, die Vergangenheit ruhen lassen, nicht darüber nachdenken… und es weiter versuchen. Manchmal hilft das!
Gleichzeitig sind all die vielen Muskelgruppen und ihre Koordination – in den Beinen, in der Hüfte, im Oberkörper, im Nacken – die uns diese Asanas ermöglichen, nicht zu unterschätzen.
Dieses Bild in Tuladandasana, Virabhadrasana – oder der Kriegerin III – ist im Spätsommer bei stabilen heißen Temperaturen entstanden, die uns oft an unsere Grenzen brachten.
Nun kämpft Yoga im Park mit den Eisheiligen in dieser Woche: Mittwoch soll‘s regnen 🙁 – daher versuchen wir diese Woche wieder Donnerstag – 18:00 bei den Radständern (Haupteingang Augarten) – wenn es nicht zu kalt ist!
Wenn es diese Woche nicht klappen sollte, sind die einbeinigen Balance-Asanas nicht vergessen, sondern nur verschoben auf das nächste Mal!
Namasté, Eure yogairene.
PS: Sollte Yoga im Park kurzfristig wegen des Wetters abgesagt werden, erfährst Du das auf meiner Webseite oder per Email. Wenn Du in den Verteiler willst, gib Bescheid: mail@yogairene.com
Nachdem wir wieder dürfen – selbstverständlich mit gehörigem Abstand, ohne hands on, maximal 10 Teilnehmerinnen – und wir hoffentlich ein Platzerl finden, wird es ab sofort wieder Yoga im Park (Augarten) mit mir geben.
Grundsätzlich wird es jeden Mittwoch bei Schönwetter stattfinden – vielleicht mit der ein oder anderen Ausnahme. Immer gleich jedoch: Treffpunkt ist um 18:00 – gut bewährt bei den Radständern beim Haupteingang. Du kannst auch gerne Freundinnen mitnehmen.
Leider sollen die Temperaturen diesen Mittwoch (6.5.) noch recht niedrig sein, daher fangen wir gleich mit einer Ausnahme an:
Donnerstag, 7.5. um 18:00 geht‘s los! 🙂
Zur Einstimmung starten mit einer dynamischen Vinyasa Flow Klasse – mit vielen Sonnengrüßen, damit wir unsere müden Knochen wieder in Schwung bekommen; aber auch um Geist und Körper in ihrer Gesamtheit wieder ein wenig mehr Flexibilität zu gönnen. Mit dabei sind sicherlich einige Liegestützpositionen in all ihren leichteren und schwereren Variationen und natürlich mein orangener Freund, mein Finanzberater.
PS: Wenn Du mehr über Yoga im Park oder mich erfahren willst, kontaktiere mich einfach: mail@yogairene.com
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